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Bilder im Web (Internet)

Bilder angezeigt durch Programme

Sollen die Bilder einer Bildserie auf der gleichen Seite nachgeladen werden und zusätzlich Sprache und Musik erklingen, sind Programme notwendig. Recht verbreitet für Bildpräsentationen sind:

Die am häufigsten genutzten Fähigkeiten der Programme sind: Bilder werden beim Wechsel ineinander geblendet (Überblendung), "Effekte" (nächstes Bild fliegt herein, wölbt sich und wird eben etc.), Musik und Sprache.

Geeignete Programme lassen sich über Web-Suchmaschinen finden (Suchbegriffe "flash slideshow" oder anstelle flash java, javascript).

Ein Nachteil ist: Nicht jeder Webbrowser hat die Programme, die notwendig sind. Manche haben sie zwar, die Benutzer deaktivieren diese aber: Sie können Schaden anrichten.

Nicht jeder will Musik hören und sich vorschreiben lassen, wie er die Bilder anschauen soll. Effekte ohne Gespür für Gestaltung und zu häufig angewendet können "nerven".

Wer Bilder im Web präsentieren will, sollte sich nicht ausschließlich auf Flash oder JavaScript beschränken. Ich konnte häufiger Webseiten nicht betrachten, da sie einen neueren Flash-Player benötigten, den es für das Betriebssystem Linux nicht gab. Wieder andere Flash-Seiten hatten eine so umständliche und daher zeitaufwändige Navigation, dass ich sie bald verließ.

Meine Galerien sind HTML-Seiten mit Text und Bildern (img) und können von jedem Webbrowser angezeigt werden, der JPEG-Bilder darstellen kann (außer historischen Browsern aus den Jahren vor 1995 können alle JPEG-Bilder anzeigen). Optional lassen die Galerien sich als Flash-Überblendschau betrachten.

Abbildung: Flash-Diaschau. Eine der Flash-Diaschauen in meinen Galerien. Das mittlere Bild zeigt, wie das dem oberen folgende überblendet wird. Alle drei Bilder erscheinen auf der gleichen Fläche, nicht untereinander, wie hier. Bei Überblendschauen heißt das Bild, das sich aus der Überlagerung zweier ergibt, Drittes Bild.

Elmar Baumann, 24.01.2007.