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Sucherkameras

Prinzip einer Sucherkamera

Das Prinzip einer Sucherkamera ist: Ein Objektiv projiziert das Motiv auf den Sensor (Film), der Sucher ist zusätzlich eine Optik oder Rahmen ("Guckloch"), durch den der Fotograf das Motiv betrachtet. Er zeigt bei Motiventfernungen ab etwa 2 Meter hinreichend genau das Objektivbild.

Abbildung: Prinzip einer Sucherkamera. Objektiv und Sucher projizieren zwei verschiedene Bilder, das Objektiv auf den Sensor (Film), der Sucher ins Auge des Fotografen.

Abbildung: Sucherkameras. Zwei "Analogkameras". Erste, die Revue 400 SE, hat eine Festbrennweite, manuelle Entfernungseinstellung und Filmtransport von Hand. Zweite, die Olympus Superzoom AZ 200 auf einem Taschenstativ, hat ein Zoomobjektiv, automatische Scharfeinstellung (Autofokus), motorischen Filmtransport und einen eingebauten Blitz.

Elmar Baumann, 21.10.2005

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